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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
134 Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546). (gest. 1316), Dresden ab. Als Heinrich 1288 starb, fiel die Mark Meißen an
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0820, Hussiten und Hussitenkriege Öffnen
Angriff gegen die benachbarten deutschen Länder über. Schlesien, Sachsen und Franken hatten unter ihren Kriegszügen am meisten zu leiden. Man zählte über 100 Städte und Burgen wie 1500 Dörfer und Weiler, welche durch die Hussiten zerstört worden
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
war er eine Hauptstütze des Kaisers Siegmund (wie er denn schon 1421 den Hussiten bei Brüx eine blutige Niederlage beibrachte), weshalb ihm Siegmund mit Übergehung Erichs von Sachsen-Lauenburg die erledigte Kur Sachsen übertrug, ihn 1424 zu Bingen ins
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0295, Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) Öffnen
von Walse trefflich erzogen, übernahm er 1411 selbst die Regierung und ward vom Kaiser Siegmund zum Gemahl seiner Tochter und Erbin Elisabeth bestimmt, mit der er sich 1422 vermählte. Um sich das böhmische Erbe zu sichern, beteiligte er sich eifrig
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0861, Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) Öffnen
) erledigten böhmischen Thron besteigen konnte. Trotz dieser beschämenden Erfahrungen waren alle Versuche Siegmunds, des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg und Friedrichs des Streitbaren von Sachsen, den verrotteten Reichskörper umzugestalten, vergeblich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0586, Anhalt (Geschichte) Öffnen
von Siegmund I. (1396-1405), dem ältesten Sohn Johanns I., gestiftet worden. Von Siegmunds Söhnen erlangte Georg I., der allein das Geschlecht fortsetzte, die Regierung über Köthen und Dessau, welche Besitzungen er nach dem Vergleich von 1413
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0177, Polen (Geschichte bis 1717) Öffnen
1607 eine Konföderation, beschloß eine Anklage (Rokosz) gegen den König und wurde zwar bei Guzow besiegt, erlangte aber durch Vertrag völlige Amnestie. Die gehoffte Vereinigung Schwedens mit P. erfolgte nicht, indem Siegmund nach seines Vaters Johann
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0943, Siebenbürgen (Geschichte) Öffnen
. Luthers Lehre hatte bereits um 1520 in Hermannstadt und andern Städten Eingang gefunden und wurde namentlich bei den Sachsen vorherrschend. Als 1526 nach König Ludwigs II. Tode die ungarische Königskrone an den römischen König Ferdinand I. fiel, trat
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0501, von Merope bis Merseburg Öffnen
Kaiser Karl V. 1541 dem Bischof Siegmund die Reichsunmittelbarkeit bestätigte, haben jene und später die Kurfürsten von Sachsen-Wittenberg die Lehnshoheit über M. nicht aufgeben wollen. Von den Bischöfen von M. ist der berühmteste Thietmar (1009-1019
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0095, August (Sachsen-Polen) Öffnen
. von Sachsen in volkswirtschaftlicher Beziehung (Leipz. 1868). 7) Friedrich A. I., Kurfürst von Sachsen, als König von Polen A. II. (während A. I. sonst Siegmund [s. d. 2] genannt wird), wegen seiner Körperkraft A. der Starke genannt, zweiter Sohn
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
318 Brandenburg (Provinz: Geschichte). Mark Nordsachsen der Abhängigkeit vom Herzogtum Sachsen entriß und sich zuerst Markgraf von B. nannte. Er stellte die zerstörten Bistümer wieder her, errichtete Klöster, zog zahlreiche Ritter heran, welche
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
567 Lausitz. Lausitz (Lusatia), ein bis 1815 zu Sachsen, seitdem teils zu Sachsen, teils zu Preußen gehöriger, von SO. nach NW. sich erstreckender Landstrich, zwischen Böhmen, der sächsischen Kreishauptmannschaft Dresden, den preußischen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0939, Gustav (G. II. Adolf von Schweden) Öffnen
kann er der Begründer der schwedischen Monarchie genannt werden. Nachdem er auf der Reichsversammlung zu Stockholm 25. Juni 1560 seinem Nachfolger Erich das Zepter übergeben, starb er 29. Sept. 1560. Er war mit Katharina von Sachsen-Lauenburg, dann
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0238, Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) Öffnen
238 Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden). 35) J. Adolf II., Herzog zu Sachsen-Weißenfels, des Herzogs Johann Adolf I. dritter Sohn, geb. 4. Sept. 1685, trat 1702 in hessen-kasselsche Dienste, sodann in die Augusts I. von Polen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
310 Jülich (Stadt) - Julien. ren Anna, mit dem Pfalzgrafen Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg, und Magdalena, mit dem Herzog Johann I. von Pfalz-Zweibrücken vermählt. Diese Erben standen einmütig wider Sachsen, machten sich aber die Erbschaft
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0804, Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) Öffnen
804 Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen). Dagegen beteiligte er sich 1849 am Dreikönigsbündnis, gab dieses jedoch noch im Herbst d. J. auf und neigte sich mehr Österreich zu. Erst im September 1851 trat er dem Zollverein bei
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
askanisch-sächsischen Hauses. Kaiser Siegmund verlieh, ohne die Ansprüche der Linie Sachsen-Lauenburg zu berücksichtigen, S. 6. Jan. 1423 dem Markgrafen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0859, Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) Öffnen
gesetzlich anerkannt: die Erzbischöfe von Mainz, Trier und Köln und die weltlichen Fürsten von Sachsen-Wittenberg, Pfalz, Böhmen und Brandenburg wurden als Kurfürsten bestätigt, womit dem Streit in den Häusern Wittelsbach und Sachsen über die Führung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
. Er vermählte sich 1087 mit Adelheid, der Witwe des Pfalzgrafen Friedrich III. von Goseck, dessen Ermordung ihm schuld gegeben wurde. Wegen seiner Beteiligung am Krieg der Sachsen gegen Heinrich IV. soll L. auf den Giebichenstein gesetzt worden sein und sich
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0065, Herder (Siegmund Aug. Wolfgang) Öffnen
63 Herder (Siegmund Aug. Wolfgang) dem Kurfürsten von Bayern in den Adelstand erhoben. So wirkte er, bis 18. Dez. 1803 der Tod seine in den letzten Jahren oft durch trübe und gereizte Stimmung gelähmte Wirksamkeit unterbrach. H.s
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0777, Erfurt (Geschichte) Öffnen
der Landgrafen von Thüringen; 1118 warb es vom Herzog Lothar von Sachsen eingenommen, und 1164 schleifte der Landgraf Ludwig der Eiserne von Thüringen die Mauern, welche 1070 Erzbischof Siegfried erbaut hatte; doch stellte schon Erzbischof Christian
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0309, von Juliapan bis Jülich (Herzogtum) Öffnen
ein, obgleich der Kaiser Friedrich III. 1485 die Nachfolge in J. und Berg dem Herzog Albrecht von Sachsen versprochen und Kaiser Maximilian 1495 dies Versprechen erneuert hatte. Nach Wilhelms Tod (1511) folgte daher Johann der Friedfertige
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0531, von Laski bis Laspeyres Öffnen
; bemerkenswert: 1) Jan (Johannes) L. oder a Lasco, geb. 1466, ward Erzkanzler von Polen, 1510 Erzbischof von Gnesen und Primas des Reichs und vom König Siegmund I. mit mehreren diplomatischen Missionen betraut. Auf dem lateranischen Konzil von 1513, wo
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
. I. Barbarossa. - b. F. II. Günther, 2) v. Schwarzburg Heinrich, 1) a-f. H. I.-VI. - g. H. VII., König v. Sicilien. - (h. H. Raspe, s. unter "Sachsen"). - i. H. VII. von Luxemburg Hermann, 2) v. Luxemburg Jodocus Jost von Mähren, s. Jodocus
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0526, von Baumgarten (Siegmund Jak.) bis Baumgartner (Andreas, Freiherr von) Öffnen
524 Baumgarten (Siegmund Jak.) - Baumgartner (Andreas, Freiherr von) schrittspartei, später der Gruppe Löwe angehörte. Er starb 21. Juli 1889 in Rostock. Von seinen Schriften sind noch zu nennen: «Theol. Kommentar zum Alten Testament» (Bd. 1, Kiel
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0246, von Fraunhofersche Linien bis Frayssinous Öffnen
) und Siegmund (geb. 6. Jan. 1824), seit 1858 unter der Firma "G. und S. Merz" fortführte. Unter Merz' Leitung lieferte das Institut unter anderm die großen Refraktoren für Berlin, Bogenhausen bei München, sür Pul' kowa und Cambridge in Nordamerika. Nach dem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0300, Albrecht (Preußen, Sachsen) Öffnen
300 Albrecht (Preußen, Sachsen). ehemaligen Vorrechte, dieser dagegen die Beschränkung der herzoglichen Gewalt auf das Verhältnis des ehemaligen Hochmeisters zu seinem Orden zu erreichen hofften. Fast das ganze Land stand dem Fürsten feindselig
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0269, Joseph (Köln, Österreich, Liechtenstein etc.) Öffnen
und Wiener, Kaiser J. II. als Staatsmann und Feldherr (das. 1885). [Köln.] 3) J. Clemens, Herzog zu Bayern, Kurfürst von Köln, geb. 5. Dez. 1671, Sohn des Kurfürsten Ferdinand Maria von Bayern, ward 1684 Koadjutor seines Vetters Albert Siegmund, Bischofs
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
Konrad II. 1039-1056 Heinrich III. 1056-1106 Heinrich IV. 1106-1125 Heinrich V. - 1125-1137 Lothar II. v. Sachsen Hohenstaufen: 1138-1152 Konrad III. 1152-1190 Friedrich I. 1190-1197 Heinrich VI. 1198-1208 Philipp v. Schwaben
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0276, von Eugen bis Explosivstoffe Öffnen
) Brandenburg 15) Hannover 16) Regbez. Kassel 17) Nassau 18) Ostpreußen 19) Pommern 20) Rheinprovinz 21) Prov. Sachsen 22) Schlesien 23) Westfalen 24) Westpreußen 25) Jadegebiet 26) Reuß j. L. 27) Königr. Sachsen 28) S.-Altenburg 29) S
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
mit Sachsen belehnt. Dies konnte er indessen nicht behaupten; ja, er kämpfte gegen die mächtige welfische Partei so unglücklich, daß er seine Erblande verlassen und zu dem König Konrad fliehen mußte. Dieser vermittelte 1142 den Frieden, in dem A
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0565, von Bayrische Krone bis Bazaine Öffnen
abgetreten werden sollten, wofür ihm von diesem das Erbrecht auf das übrige Bayern bestätigt wurde. Joseph II. gründete seine Ansprüche auf jene Gebiete auf einen alten Lehnsbrief Kaiser Siegmunds vom Jahr 1426, dessen Echtheit und Bedeutung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
fast unvermindert stets auf den ältesten Sohn über. Unter ihnen sind am bekanntesten Heinrich XI., der als Hofrichter Kaiser Siegmunds auf der Kirchenversammlung zu Konstanz 1417 das über Huß gefällte Urteil für rechtswidrig erklärte, und sein Bruder
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Bann bis Bannforst Öffnen
Adler über einem Drachen schwebend, seit Siegmund, vielleicht schon früher, der Reichsadler und zwar ein schwarzer Adler mit des Kaisers Hauswappen auf der Brust in gelbem Feld. Bei Belehnungen hatte der Kaiser neben dem Reichspanier, dessen Farben
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0697, Friedrich (Anhalt, Baden) Öffnen
Albrecht dem Verschwender die Regierung seiner Länder selbständig an und war zugleich Vormund für seine Vettern Siegmund von Tirol und Ladislaus Posthumus von Niederösterreich, Ungarn und Böhmen. Nach Kaiser Albrechts II. Tod 2. Febr. 1440 zum deutschen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0720, Friedrich (Preußen: Prinzen F. Wilhelm Ludwig, F. Karl) Öffnen
. Febr. 1878 mit dem Erbprinzen von Sachsen-Meiningen), Prinz Heinrich (s. Heinrich 43), die Prinzessinnen Viktoria (geb. 12. April 1866), Sophie (geb. 14. Juni 1870, Braut des Kronprinzen von Griechenland) und Margarete (geb. 22. April 1872); zwei Söhne
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0347, von Helbling bis Held Öffnen
Wert zu besitzen, lebhaft in die Sitten der Zeit einführen (hrsg. von v. Karajan in der "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 4). Helcel-Sztersztyn (spr. -schtérschtün), Anton Siegmund, poln. Rechtsgelehrter und Schriftsteller, geb. 1808 zu
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0532, Karl (Schleswig-Holstein, Schwarzburg, Schweden) Öffnen
1869 mit der Herzogin Marie zu Sachsen, Tochter des verstorbenen Prinzen Eduard zu Sachsen-Altenburg, in kinderloser Ehe. [Schweden.] 55) Könige von Schweden: K. VII. (die ersten sechs Karl, die den schwedischen Thron innegehabt haben sollen, sind
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0263, von Märkische Konfession bis Markomannen Öffnen
Konfession (Confessio Marchica prima oder Confessio Sigesmundi) ist ein auf Befehl des Kurfürsten und Markgrafen Joh. Siegmund von Brandenburg in 16 Artikeln 1614 abgefaßtes, in der Abendmahlslehre die lutherische Auffassung zurückweisendes
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0090, von Neumann-Haizinger bis Neumark Öffnen
war Küstrin. Die N., ursprünglich nur rechts der Oder und nördlich von Warthe und Netze, gehörte anfangs zu Pommerellen, ward 1260 von den brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III. erworben, jedoch 1402 von Siegmund für 140,000 Gulden an den
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0310, Prag (Geschichte) Öffnen
Bürgertum der Altstadt wich immer mehr der tschechisch-hussitischen Bevölkerung, die an der Spitze einer eignen politischen Partei, die "Prager" genannt, meist im Hader mit den Taboriten lebte. 1436 unterwarf sich P. dem Kaiser Siegmund, der am 23. Aug
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0795, von Seckenburger Kanal bis Seckendorff Öffnen
795 Seckenburger Kanal - Seckendorff. Seckenburger Kanal, s. Friedrichsgraben. Seckendorff, altes Adelsgeschlecht, welches, besonders in Franken und Sachsen verbreitet, seinen Namen von dem Dorf Seckendorf bei Nürnberg in Franken führt, wo
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0596, von Wiedertäufer bis Wiehe Öffnen
die sogen. Zwickauer Propheten (»himmlische Propheten«) in Sachsen, an deren Spitze Nikolaus Storch aus Zwickau, Markus Stübner und Thomas Münzer (s. d.) standen. Letzterer entzündete in Sachsen, Franken und Thüringen den Bauernkrieg (s. d.), so
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0522, von Gymnasialseminare bis Habsburg Öffnen
), in Bayern (23. Juli 1891), dann in Sachsen und Preußen (Dez. 1891) eine Änderung der Stunden- zahl eingetreten: wenn von Turnen und Singen, wie den wahlfreien Fächern abgefehen wird, ist man in Preußen von 268 auf 252, in Sachsen von 270 bis
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0114, von Adelsmatrikel bis Adémar Öffnen
gekommen. Adelsprädikat. Die Präposition "von" vor dem Familiennamen bezeichnet ursprünglich lediglich den Wohnsitz, die Herrschaft oder die Gerichtsbarkeit, wie Herzog von Sachsen, Graf von Stolberg. Bei den Bewohnern der mehr bevölkerten Städte hatte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0305, Alchimie Öffnen
Siegmund, welche Kupfer und Arsenik zusammenschmolz und die so erhaltene weiße Legierung als Silber verkaufte; später in England eine Reihe von Personen, welche sich auf den Wunsch des Königs Heinrich VI. mit der A. beschäftigten; dann in Deutschland
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0089, Augsburg (Geschichte der Stadt) Öffnen
ein Zunftregiment, wonach die frühern Patrizier zwar noch Anteil an der Verwaltung behielten, in der Hauptsache aber die Regierungsform Augsburgs eine demokratische wurde. Kaiser Siegmund eximierte 1426 die Stadt von der Gewalt der kaiserlichen Land
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0319, Brandenburg (Bistum, Stadt) Öffnen
hohenzollernschen Besitzungen in Franken überließ. Er gründete 1605 das Kollegium des Geheimen Rats als ständige oberste Verwaltungsbehörde und bereitete den Anfall des Herzogtums Preußen an B. vor. In der That wurde Johann Siegmund (1608-1619
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0381, von Breislak bis Breitenfeld Öffnen
die Hauptstadt Freiburg und erwarb nach und nach fast das ganze Land, so daß Baden nur einige Teile blieben. Erzherzog Siegmund verpfändete den B. an Karl den Kühnen von Burgund, dessen Landvogt Peter von Hagenbach das Land so sehr bedrückte, daß Adel
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0536, von Dante da Majano bis Danton Öffnen
-Gesellschaft, die sich 1865 in Dresden unter der Ägide des Dantekundigen Königs Johann von Sachsen konstituierte und bis jetzt vier Bände ihres "Jahrbuchs" (Leipz. 1867-77) herausgegeben hat. Als Hilfsmittel zum Studium der "Divina Commedia" dienen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0911, Deutschland (Litteratur zur Geschichte) Öffnen
. (das. 1881); die Zeit der Hohenstaufen: F. v. Raumer, Geschichte der Hohenstaufen und ihrer Zeit (4. Aufl., das. 1872-1873, 6 Bde.); Jaffé, Geschichte des Deutschen Reichs unter Lothar dem Sachsen (Berl. 1843); Derselbe, Geschichte des Deutschen Reichs
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0133, von Ferabad bis Ferdinand (deutsche Kaiser) Öffnen
. Spanien 24, 26, 27. Köln 9. Neapel und Sizilien 10-14. Österreich 15-18. Portugal 19-21. Preußen 22. Sachsen-Koburg 23. Sizilien, s. Neapel und Sizilien 13, 14. Spanien 24-32. Toscana 33-36. Württemberg 37. [Deutsche Kaiser.] 1) F. I., Sohn
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0435, von Glinsk bis Globus Öffnen
Albrecht von Sachsen und in Italien unter Maximilian I. gefochten, der Günstling des Königs Alexander Jagello von Polen. Unter König Siegmund von Neidern beschuldigt, nach der Krone von Litauen gestrebt zu haben, fiel er in Ungunst, rächte sich blutig an
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0941, Gustav (G. III. von Schweden) Öffnen
Tüchtigkeit damals seinesgleichen nicht fand. G. Adolf hinterließ von seiner Gemahlin Marie Eleonore, der Tochter des Kurfürsten Johann Siegmund von Brandenburg, nur eine Tochter, Christine (s. d.). Im November 1854 wurde G. Adolfs von Fogelberg
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0009, Halberstadt (Bistum und Stadt) Öffnen
) ward der Dom St. Stephan eingeweiht. Unter Siegmund I. (894-923) erlangte der bischöfliche Sprengel, der unter dem Erzbistum Mainz stand, schon eine bedeutende Ausdehnung. Unter seinem Nachfolger Bernhard (924-968) wurden 936 die Eisenwerke
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0417, von Herdfrischen bis Heremans Öffnen
Darstellung des Lebens und Wirkens seines Vaters. Ein Enkel Herders ist der gegenwärtige weimarische Staatsminister Stichling. 2) Siegmund August Wolfgang, Freiherr von, zweiter Sohn von H. 1), geb. 18. Aug. 1776 zu Bückeburg, studierte in Jena
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0233, Johann (Pfalz, Polen, Portugal) Öffnen
Vormund von dessen unmündigem Sohn Friedrich IV. und Administrator der Pfalz, die er zur reformierten Lehre zurückbrachte. Seit 1568 mit Elisabeth von Sachsen, der Tochter des Kurfürsten August, vermählt, ließ er dieselbe 1589 wegen Ehebruchs
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0239, von Johann George bis Johanna Öffnen
239 Johann George - Johanna. stigung der katholischen Religion bewogen, trat 1580 förmlich, aber insgeheim zu derselben über und ließ in ihr auch seinen Thronfolger Siegmund erziehen. Dadurch erlangte J. zwar dessen Wahl zum König von Polen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0037, von Konstatieren bis Konstitution Öffnen
. Die Reformation der Kirche an Haupt und Gliedern (causa reformationis) aber kam nicht zu stande wegen der Uneinigkeit der Mitglieder und Siegmunds unzeitiger Reise ins Ausland. Kaum hatte sich das Konzil über die Grundsätze der Reform, welche sich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0659, von Leiningen bis Leinöl Öffnen
einer seiner Burgen Friedrich von Hardenburg nannte, erbte die Leiningenschen Besitzungen und nahm den Namen eines Grafen von L.-Hardenburg an. Am Ende des 13. Jahrh. erbte Graf Friedrich IV. von L. von seinem Bruder Siegmund, Herrn von Altorf, die Grafschaft
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0977, Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) Öffnen
abgesetzten Papst Johann XXIII. in Heidelberg gefangen und geleitete Huß auf den Richtplatz. Er war anfänglich ein treuer Anhänger Siegmunds, den er mit gewählt, schloß sich aber dann der fürstlichen Opposition an und entzog sich dem Reichskrieg gegen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0057, von Magdalena bis Magdeburg (Erzbistum) Öffnen
von Bayern (1464-75), an bekleideten nur Mitglieder der großen fürstlichen Familien die erzbischöfliche Würde. Ernst von Sachsen (1476-1513) verlegte die Residenz nach Halle, wo er die Moritzburg erbaute. Auf ihn folgten sechs Fürsten aus dem Haus
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0208, von Mantua bis Mantuanisches Gefäß Öffnen
Franz Gonzaga nahm 1425 an dem Bündnis gegen Mailand teil und ward vom Kaiser Siegmund 1433 zum Markgrafen von M. unter kaiserlicher Oberhoheit ernannt. Markgraf Friedrich II. wurde von Karl V. 1530 mit der Herzogswürde belehnt und erhielt 1536 auch
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0232, von Margaretenblume bis Marggraf Öffnen
(spr. márschangssi), Dorf im franz. Departement Seine-et-Oise, Arrondissement Pontoise, 4 km von Montmorency gelegen, 1870/71 Hauptquartier des Kronprinzen Albert von Sachsen vor Paris. Margeride (spr. marsch'rīd), Gebirge in den franz. Departements
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0475, von Ossifikation bis Ostaschkow Öffnen
(deutsch von San Marte, Halle 1864); Waddell, O. historical and authentic (Lond. 1875). Ossifikation (lat.), s. v. w. Verknöcherung. Ossip Schubin, Pseudonym, s. Kirschner. Oßmannstedt, Dorf im Großherzogtum Sachsen-Weimar, bei Weimar und an der Linie
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0686, von Pappel, weiße bis Pappenheim Öffnen
Kurfürsten von Sachsen, fungierenden Vizemarschall. Mit Bezug auf das Reichsamt und die Lehen bestand in der Familie seit 1473 ein Seniorat; doch führte jeder Graf von P. den Titel Reichserbmarschall. Außerdem besaß die Familie P. das Reichsforst
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0407, von Prokopios bis Prokurator Öffnen
407 Prokopios - Prokurator. Nach Ziskas Tod zum Oberanführer der Taboriten ernannt, obwohl er nicht selbst die Waffen führte, entriß er 1425 den Sachsen Dux, siegte, von den Pragern unter Korybut unterstützt, 16. Juni 1426 bei Aussig über
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0647, Reformierte Kirche Öffnen
als Bekenntnisschrift galt. Für Friedrich III. zunächst war auch die große Bekenntnisschrift Bullingers (s. d.) bestimmt, die als zweite Helvetische Konfession ein nicht minder weit reichendes Ansehen erlangte. In Sachsen wurde das reformierte Element
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0831, von Rigaer Meerbusen bis Rigas Öffnen
, Siegmund, unterwerfen, und durch den Vertrag von 1561 mit dem letzten Heermeister von Livland, Gotth. Kettler, wurde sie vom Deutschen Orden ganz an Polen abgetreten. 1581 mußte sich R. dem König Stephan Báthori ergeben; derselbe garantiert freie
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0359, Savoyen (Geschichte) Öffnen
., mit den weißen Händen, der durch seinen Vater, den Sachsen Bertold, von Widukind abstammen, nach andern ein Sohn Irmengards, der zweiten Gemahlin König Rudolfs III. von Burgund, aus erster Ehe gewesen sein soll, ward von Rudolf III. 1016 zum
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384a, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
ist ein ausgezaddeltes Tuch, welches mit dem Helmkleinod zusammenhängt. Fig. 4. Wappen der Stadt Görlitz, nach dem von Kaiser Siegmund 1433 erteilten Wappenbrief. Der Stechhelm ist mit einer ausgezaddelten, aber schon reichern Helmdecke versehen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0406, von Wasagara bis Waschen Öffnen
406 Wasagara - Waschen. sich dieses Königshaus in drei Linien, von denen die älteste, welche mit Erich XIV. 1568 entthront wurde, mit dessen Sohn Gustav 1607 ausstarb. Die mittlere Linie, welche mit Johanns Sohn Siegmund 1587 den polnischen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0938, von Zistenröschen bis Zither Öffnen
. Kelch, bei Třebušin im Leitmeritzer Kreis an, von welcher er sich auch Joh. Z. v. T. und Kalich schrieb, schlug 14. Juli das deutsche Kreuzheer vor Prag auf dem Berg zurück, der seitdem Ziskaberg heißt, und siegte entscheidend über Siegmund im Januar
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0138, von Beyer bis Bezold Öffnen
. Béziers, (1886) 40,162 Einw. Bezirkskommandos. Die Bezeichnung Landwehrbezirkskommando wurde 1888 in B. umgewandelt. Es bestehen jetzt (1889) in Preußen 209, Sachsen 19, Württemberg 17 und Bayern 32, Summa 277 B., bei welchen die Bezeichnung
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0393, von Boyneburg bis Bozen Öffnen
. Der Weiße Stamm schied sich in der 14. Generation mit den Söhnen Johann Siegmunds (gest. 1721) in zwei Äste. 1) Der ältere, gestiftet von Johann Adolf von B. (gest. 1763), erhielt Schloß und Gericht Stedtfeld im jetzigen Kreise Eisenach
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0584, von Crébillon (Prosper Jolyot de) bis Credit Öffnen
Siegmund Franz, Gynäkolog, geb. 23. Dez. 1819 zu Berlin, studierte feit 1838 zu Ber- lin und Heidelberg Medizin, wurde 1843 Assistenz- arzt bei der unter Buschs Leitung stehenden geburts- hilflichen Klinik in Berlin, habilitierte sich 1850
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0295, von Dietrich (Franz Eduard Christoph) bis Dietrichstein Öffnen
(Sachsen), studierte in Leipzig, Halle und Berlin, wurde 1836 Repetent in Marburg, habilitierte sich 1839 daselbst, wurde 1844 auherord., 1848 ord. Professor in der philos. Fakultät, 1859 ord. Professor der alttestamentlichen Theologie und starb
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0362, von Prämortal bis Präparand Öffnen
, Die P. des 12. Jahrh. (Berl. 1865). Prämortal (neulat.), dem Tode vorhergehend, z. B. prämortale Temperatursteigerung, die Stei- gerung der Körperwärme über 42° (). hinaus (s. Fieber, Bd. 6, S. 776 a). Pranckh, Siegmund, Freiherr von, bayr
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0464, von Sturm (Johs.) bis Sturmfrei Öffnen
Friesen in Sachsen, worauf er Erzieher des Erbprinzen Heinrich XIV. von Reuß wurde, den er auch auf das Gymnasium zu Meiningen begleitete. Seit 1851 wirkte S. als Pfarrer in dem Walddorfe Göschitz bei Schleiz, von wo er 1857 in gleicher Eigenschaft nach
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521a, HABSBURGER Öffnen
> Siegmund, * 1427, + 1496. Anna, * 1432, + 1462, vm. m. Wilhelm v. Meissen u. Sachsen. Elisabeth, * 1438, + 1503, vm. m. Kg. Kasimir v. Polen. Ladislaus V. Posthumus, * 1440, + 1457. Kg. v. Böhmen u. Ungarn.